Der Bau von Spundwand-Fangdämmen ist ein Projekt, das im Wasser oder in der Nähe von Wasser durchgeführt wird und darauf abzielt, eine trockene und sichere Umgebung für den Bau zu schaffen. Unregelmäßige Bauarbeiten oder das Versäumnis, die Auswirkungen der Umwelt wie Bodenqualität, Wasserfluss, Wassertiefendruck usw. von Flüssen, Seen und Ozeanen während des Baus genau zu berücksichtigen, führen unweigerlich zu Bauunfällen.
Die wichtigsten Prozess- und Sicherheitsmanagementpunkte beim Bau von Spundwand-Fangdämmen:
I. Bauablauf
1. Bauvorbereitung
○ Standortbehandlung
Um die Tragfähigkeit für den mechanischen Betrieb sicherzustellen, muss die Füllbauplattform schichtweise verdichtet werden (empfohlene Schichtdicke ≤ 30 cm).
Die Neigung des Entwässerungsgrabens sollte ≥1 % betragen und es sollte ein Absetzbecken eingerichtet werden, um eine Verstopfung durch Schlamm zu verhindern.
○ Materialvorbereitung
Auswahl der Stahlspundwand: Wählen Sie den Pfahltyp entsprechend dem geologischen Bericht aus (z. B. Typ Larsen IV für weichen Boden und Typ U für Kiesschichten).
Überprüfen Sie die Unversehrtheit des Schlosses: Tragen Sie vorab Butter oder Dichtmittel auf, um ein Auslaufen zu verhindern.
2. Messung und Layout
Verwenden Sie die Totalstation zur präzisen Positionierung, setzen Sie alle 10 m Kontrollpfähle und überprüfen Sie die Abweichung der Entwurfsachse und der Höhe (zulässiger Fehler ≤ 5 cm).
3. Montage des Führungsrahmens
Der Abstand zwischen den doppelreihigen Stahlführungsträgern ist 1–2 cm größer als die Breite der Stahlspundwände, um sicherzustellen, dass die Abweichung der Vertikalität weniger als 1 % beträgt.
Die Führungsbalken müssen durch Stahlschweißen oder -schrauben befestigt werden, um eine Verschiebung während des Vibrationsrammens zu vermeiden.
4. Einbringen der Stahlspundbohlen
○ Rammreihenfolge: Beginnen Sie mit dem Eckpfahl, schließen Sie die Lücke entlang der langen Seite zur Mitte hin oder verwenden Sie eine Gruppenkonstruktion im „Bildschirmstil“ (10–20 Pfähle pro Gruppe).
○ Technische Kontrolle:
Die Vertikalitätsabweichung des ersten Pfahls beträgt ≤0,5 %, und der nachfolgende Pfahlkörper wird durch „Set-Rammen“ korrigiert.
○ Rammgeschwindigkeit: ≤1 m/min in weichem Boden, und ein Hochdruckwasserstrahl ist erforderlich, um das Einsenken in harte Bodenschichten zu unterstützen.
○ Verschlussbehandlung: Wenn die verbleibende Lücke nicht mit Standardpfählen gefüllt werden kann, verwenden Sie speziell geformte Pfähle (z. B. Keilpfähle) oder schweißen Sie sie zum Schließen.
5. Baugrubenaushub und Entwässerung
○ Mehrschichtiger Aushub (jede Schicht ≤ 2 m), Unterstützung als Aushub, innerer Unterstützungsabstand ≤ 3 m (die erste Unterstützung ist ≤ 1 m von der Oberseite der Grube entfernt).
○ Entwässerungssystem: Der Abstand zwischen den Wassersammelbrunnen beträgt 20 bis 30 m und zum kontinuierlichen Pumpen werden Tauchpumpen (Durchflussrate ≥ 10 m³/h) verwendet.
6. Verfüllung und Pfahlrückzug
Um eine Verformung des Fangedamms durch einseitige Belastung zu vermeiden, muss die Hinterfüllung lagenweise und symmetrisch verdichtet werden (Verdichtungsgrad ≥ 90 %).
Reihenfolge der Pfahlentfernung: Entfernen Sie den Pfahl in Abständen von der Mitte zu beiden Seiten und spritzen Sie gleichzeitig Wasser oder Sand ein, um die Bodenstörung zu verringern.
II. Sicherheitsmanagement
1. Risikokontrolle
○ Kippschutz: Echtzeitüberwachung der Deformation des Kofferdamms (Konstruktion aufhängen und verstärken, wenn die Neigungsrate größer als 2 % ist).
○ Auslaufschutz: Hängen Sie nach dem Stapeln ein Netz an die Innenseite, um Mörtel aufzusprühen, oder legen Sie ein wasserdichtes Geotextil aus.
○ Ertrinkungsschutz: Bringen Sie Geländer (Höhe ≥ 1,2 m) und Rettungsringe/-seile auf der Arbeitsplattform an.
2. Reaktion auf besondere Arbeitsbedingungen
○ Gezeiteneinfluss: Arbeiten 2 Stunden vor Hochwasser einstellen und die Abdichtung des Fangedamms prüfen.
○ Starkregenwarnung: Baugrube vorab abdecken und Ersatzentwässerungsanlagen (z. B. Hochleistungspumpen) starten.
3. Umweltmanagement
○ Schlammabsetzbehandlung: Richten Sie einen dreistufigen Absetztank ein und entleeren Sie ihn, nachdem die Standards erfüllt wurden.
○ Lärmschutz: Begrenzen Sie den Einsatz lärmintensiver Geräte bei Nachtbauarbeiten (z. B. durch den Einsatz von Rammen mit statischem Druck).
Ⅲ. Wichtige technische Parameter
IV. Häufige Probleme und Behandlung
1. Stapelabweichung
Ursache: harte Gegenstände in der Erdschicht oder falsche Reihenfolge beim Stapeln.
Behandlung: Verwenden Sie „Korrekturhämorrhoiden“, um die Injektion oder lokale Hämorrhoidenfüllung rückgängig zu machen.
2. Schlossleck
Behandlung: Tonsäcke außen füllen und innen zum Verschließen Polyurethan-Schaummittel einspritzen.
3. Baugrubenhebung
Vorbeugung: Beschleunigen Sie den Aufbau der Bodenplatte und verkürzen Sie die Belichtungszeit.
V. Zusammenfassung
Der Bau von Spundwand-Kofferdämmen sollte auf Stabilität (stabile Struktur), Dichte (Abdichtung zwischen den Pfählen) und Schnelligkeit (schnelles Schließen) ausgerichtet sein und den geologischen Gegebenheiten dynamisch angepasst werden. Für tiefe Gewässer oder komplexe Schichten bietet sich die Bauweise „Erst stützen, dann graben“ oder ein kombinierter Kofferdamm (Spundwand + Beton-Sickerschutzwand) an. Seine Konstruktion vereint Kraft und Stärke. Das perfekte Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur gewährleistet einen reibungslosen Baufortschritt und minimiert die Schädigung und Verschwendung natürlicher Ressourcen.
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Veröffentlichungszeit: 10. März 2025